Vor 40 Jahren starteten die beiden
Pioneer-Sonden
und stießen als erste zu den damals wenig erforschten
Gasriesen vor.
Sie öffneten die Tür in die entlegenen Bereiche
des Sonnensystems.
Unmittelbar darauf folgten
Voyager und in den 1990er
Jahren
Ulysses,
Galileo und
Cassini-Huygens.
Sie alle waren Flagschiffe der unbemannten Raumfahrt.
Welche Ergebnisse haben sie uns geliefert?
Wie hat sich durch sie unser Bild von den Planeten
verändert?
Wo befinden sie sich jetzt?
Die abenteuerliche Reise der berühmten
Pioneer-
und
Voyager-Raumsonden stellt Emil Khalisi
vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in einen
historischen Kontext.
In einem bilderreichen Vortrag skizziert er deren
Ergebnisse sowie ihren aktuellen Stand.
Zu diesem Vortrag erschien ein Artikel in der Zeitschrift
Regiomontanusbote Nr. 4/2014,
die von Dr. Peter Friedrich für die
NAA
betreut wird.
Ein Auszug dieser Ausgabe ist unter
Essays
zu finden.